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Tschernobyl wird doch oft überschätzt ...

von Sören Padel

Von Mats Harms-Ringdahl erfahren wir über die Folgen des Gau in Tschernobyl folgendes: Außer den 50 Personen, vor allem Feuerwehrleute, die direkt nach den Löscharbeiten in Tschernobyl starben, ist die deutlichste gesundheitliche Folge dass zwischen 5.000 und 6.000 Kinder von Schilddrüsenskrebs betroffen wurden. Die meisten wurden mit Erfolg operiert, aber 12 Kinder starben. Andere Krebsformen haben nicht aufgrund von Tschernobyl zugenommen  ...

(Förutom 50 personer, främst brandmän, som då dog i direkt anslutning släckningsarbetet i Tjernobyl, är den tydligaste hälsokonskvensnens att mellan 5000 och 6000 barn drabbades av sköldkörtelcancer. De flesta opererades med med framgång, men 12 barn dog. Andra cancerformer har inte ökat på grund av Tjernobyl...)

Im Verhältnis zu den normalen Krebserkrankungen wären die vom Gau verursachten verschwindend gering, die Schäden würden allgemein übertrieben. 

Was soll man da noch zu sagen, zu viel schwedischer Gelassenheit, Objektivität und Kompetenz? Die spinnen, die Schweden!  

 

http://sverigesradio.se/sida/gruppsida.aspx?programid=406&grupp=12718&artikel=4400899

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