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Neuer Forschungsergebnisse erhärten die Skepsis gegenüber der geplanten Endlagerung von Atommüll in Oskarshamn

von Sören Padel

Was bereits schwedische Forscher von der KTH in Stockholm befürchtet haben, wird nun von ihren Kollegen von der Universität Illinois bestätigt: die Kupferummantelungen der Atommüllkapseln können korrodieren.

Die zuständige Behörde SKB (Svensk Kärnbränslehantering) weißt die Befürchtungen als unbegründet zurück. Die Korrosion wäre sie so gering, dass sie nichts in Gewicht fallen würden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit den die Asse betreffenden Aussagen oder einschlägigen Kabarettbeiträgen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. SKB hat in den letzten 30 Jahren nur in Richtung der sogenannten KBS3-Methode geforscht, in der die Kupferummantelung eine zentrale Rolle spielt, und sieht keine Notwednigkeit, die eigenen Forschungsergebnisse aufgrund neuer Erkenntnisse in Frage zu stellen.

 

http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=4391385

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