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Krebspatienten werden schlecht diagnostiziert und informiert

von Sören Padel

Prostatakrebspatienten erhalten weder alle notwendigen Untersuchungen noch Informationen über unterschiedliche mögliche Behandlungswege, stellt der Schwedische Krebsfond fest. Eigentlich sollten die Erkrankten sowohl Urologen als auch Onkologen treffen, um ein möglichst breites Bild der Lage zu erhalten. Das geschehe jedoch zu oft nicht. Schuld daran sei ein Mangel an Ressourcen und Zeit. Jedes Jahr wird bei 10.000 Männern in Schweden Prostatakrebs diagnostiziert. Jährlich sterben 2.500 Menschen dieser Patientengruppe.

 

http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=83&artikel=4493318

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